Qualitätssicherung, mein Beitrag zu Ihrem Erfolg
Die Qualität der Übersetzung trägt maßgeblich zum Erfolg meiner Kunden bei.
Deshalb durchläuft jeder Übersetzungsauftrag in Anlehnung an die branchenüblichen Normen (DIN 23 45, EN 15 038) folgende Phasen:
Terminologiearbeit
Vor der eigentlichen Übersetzung befasst sich der Übersetzer, die Übersetzerin mit der Terminologie des Ausgangstextes. Das Dokument wird einmal insgesamt gelesen und zu folgenden Fragen geprüft:
• fachspezifische Terminologie, die in Referenzdokumentation und Fachliteratur
festgelegt ist (z.B. vergleichbare Dokumente, nationale und internationale
Normen, Kataloge, Prospekte, etc.)
• firmenspezifische Terminologie (z.B. interne Normen, Abkürzungen,
Organisationsbezeichnungen etc.)
• sprachliche Besonderheiten (z. B. Inkonsistenzen)
Projektlexikon
Das Projektlexikon wird begonnen. Bestimmte Begriffe, z.B. Organisationsbezeichnungen, Standortnamen und einige Schlüsselbegriffe zum Thema werden mit dem Auftraggeber abgestimmt.
Rohübersetzung
Das Dokument wird insgesamt in einer ersten Fassung übersetzt.
• Fortsetzung der Terminologiearbeit
• Erweiterung des Projektlexikons
• Hinzuziehung der fachlich relevanten Dokumentation
• Unklare Textstellen werden für den Review markiert.
Review
• Klärung nicht eindeutiger Stellen mit dem Verfasser oder dem Ansprechpartner
beim Auftraggeber
• Prüfung auf Vollständigkeit und sprachliche Richtigkeit (Orthografie, Grammatik)
• Anpassung an Zielgruppe durch Muttersprachler
• Projektlexikon prüfen
Endbearbeitung und Ausgangscheck
• Einarbeitung der Änderungen und Korrekturen aus dem Review
• Projektlexikon aktualisieren